Die hoffentlich definitiv endgültige Lösung eines groß (ss ?)en deutschen Problemes...

6  Schritte zur modernen Rechtschreibung      by H. Wolfanger

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Das Problem:
 Um kaum ein Thema ist in den letzten Jahren so viel gestritten worden wie um das Thema Rechtschreibung. Als habe die Menschheit keine  größeren Probleme. 
Stellt man die Häufigkeit der Zeitungsartikel zu diesem Thema in ein Verhältnis zu anderen so muß man sich wundern, daß das Wort  Hungersnot überhaupt noch im Duden erwähnt wird.  Da sterben Menschen immer noch an Entzündungen, Erkältungen, Kriegen, Eheschließungen  und anderen überflüssigen Erscheinungen und wir haben nichts anderes zu tun, als uns über die "Richtigkeit" der Schreibweise einzelner Wörter zu ereifern,  die viele Menschen noch nicht einmal auszusprechen in  der Lage sind. 

Dabei wäre dieses Problem wirklich leicht zu lösen. Hier einer der interessantesten Ansätze.


Die Lösung:

   
 
Schrittweise Vereinfachung durch Weglassen überflüssiger Regeln und Trennung von "alten Zöpfen".

Erster Schritt:  Wegfall der Großschreibung
   einer sofortigen einführung steht nichts im wege, zumal schon grafiker und werbefachleute  zu dieser lösung  über gegangen sind.

zweiter schritt:  wegfall der dehnungen und schärfungen
   dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer  konsonantenverdopelung  hat 
   sowiso nimand kapirt.

driter schrit: v und ph werden durch f-,  z, tz und sch durch s ersetzt.
   das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen, sesmasinen und tastaturen fereinfachen sich,  wertfole arbeitskräfte 
   könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit:  q, c und ch werden durch k-, j und y durch i,- pf durch f ersest.
   iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei jare ferkürst werden.
   anstat aksig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi oder reknen ferstärkt gelert werden.

fünfter srit: di umlaute ä, ö und ü werden durk a, o und u ersesd. 
   fast ales uberflusige ist iest ausgemerst, di ortografi ist slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise  fereinfakung uberal 
   riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend durfte di fereinfakung der  nok swirigeren und  unsinigeren 
   gramatik anfisirt werden.

sekster srit:  di sarfen konsonante k, p und t werden durk g, b und d ersest das x durk gs (s. baiern & sagsen)
   nun durfde eigendlig geiner mer brobleme haben. ale fusfalen, uber di generadionen fon sulern gesdolberd  sind,  sind nun 
   beseidigd.  fruher als legasdeniger fersriene bersonen gonen endlig aufadmen, gelden si fordan als glug und finden anergenung in 
   der  geselsafd. wen ale sig sdrigd an dise regeln halden und dise srid fur srid  gonsegwend umsesen, waren aug file dialegde ein- 
   faker  nagsufolsien und bald gangige bragsis - sosusagen sded dan ein deudses  esberando sur ferfugung...


si horen fon uns...
 

 
 
 
 
 

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